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Gua Sha

Energieblockaden lösen

ist eine Jahrhunderte alte und “einfache” Form der Therapie mit einer erstaunlichen Wirkung. Gua Sha bedeutet “schaben auf der Haut”. Die Instrumente bestehen aus Porzellan, Horn oder auch aus Kunststoff. Die gut eingeölte Haut wird entlang der für die spezifischen Krankheitssymptome typischen Meridianleitbahnen geschabt. Dadurch treten aus den Gewebsschichten sogenannte Pathogene (kleinste krankheitsauslösende Partikel) an die Hautoberfläche und können leichter über das Blutgefäßsystem abtransportiert und über die Leber gereinigt werden. Dabei kann es zu Rötungen und violetten Verfärbungen der Haut kommen. Eine befreiende und entspannende Wirkung ist meist unmittelbar nach der Behandlung spürbar.

Allerdings kann es einige Tage dauern bis sich die ganze Wirkung zeigt, je nachdem wie viel Arbeit der Körper noch einsetzen muss, um die mobilisierten Schlackenstoffe abzubauen.
Häufig gestellte Fragen

Ist eine Gua Sha Behandlung schmerzhaft?

Gua Sah ist sanft und wird in der Regel als angenehm auf der Haut empfunden. Hin und wieder gibt es Punkte oder Areale, die empfindlicher reagieren und somit als etwas schmerzhafter wahrgenommen werden.

Ich habe gehört, man bekommt von der Gua Sha Behandlung blaue Flecken. Stimmt das?

Da bei der Behandlung Energieblockaden im Gewebe gelöst werden, kommt es zu Micro-Einblutungen, die auf der Haut sichtbar werden. Diese Verfärbung verblasst innerhalb von etwa drei Tagen und ist völlig ungefährlich. Bei Patienten mit erhöhter Blutungsneigung würde man von dieser, ansonsten sehr wirkungsvollen Behandlungsmethode absehen.

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